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Patientenberichte

Es begann im Februar nach einem Fußballtraining,

als mir der Zehennagel am rechten Großzeh zu schmerzen begann. Die Stelle war rot und geschwollen. Wir versuchten es im Wechsel mit Zugsalbe, Abszess-Salbe, Betaisodona- Salbe und Fußbädern mit Kamille oder Kernseife zu behandeln.
Da ich Angst hatte zum Arzt zu gehen, probierten wir es mit diesen Mitteln über 5 Wochen. Der Zeh wurde zwischenzeitlich mal besser und mal schlechter, ab und zu entleerte sich auch mal Eiter. Ich schaffte es trotzdem noch, mit Watteverband einen einwöchigen Skiurlaub zu überstehen.
Als ich zurückkam wurde es aber doch immer schlimmer, d. h. der Zeh wurde immer rot-blauer, dicker und schmerzempfindlicher. Ich wusste, dass ich nicht umhin kam. Einen Arzt aufzusuchen. Also gingen wir zu unserem Allgemeinarzt, der uns aufklärte, dass der Zeh entweder gelasert oder chirurgisch behandelt werden müsse. Er sagte, eine Operation wäre kostenlos und würde von der Kasse übernommen werden, wäre aber eine sehr schmerzhafte und blutige Angelegenheit. Außerdem wäre man über Wochen lahm gelegt. Danach zeigte er uns die Vorteile einer Laserbehandlung auf. Sie müsste zwar privat bezahlt werden aber wäre wesentlich schmerzfreier, unblutiger und unkomplizierter. Die Heilung würde viel schneller voran gehen und man könnte nach drei Wochen wieder Sport treiben.
Somit entschlossen wir uns natürlich für die teure Laser- Variante. Also machten wir für den nächsten Tag einen Termin aus. Da meine Mutter Krankenschwester ist, schmierte sie mir noch vor der Behandlung betäubende Salbe auf den großen Zeh, da dieser ja später beim Arzt nochmals zwei Spritzen, in das Entzündungsgebiet, betäubt werden sollte. Als wir schließlich ins Behandlungszimmer kamen, spritze der Arzt erst zweimal in den Zeh, was trotz Betäubungssalbe schmerzte, danach ließ er die Spritze 15 Minuten einwirken. Anschließend war er bereit zu Lasern. Es brannte trotz zweifacher Spritze fürchterlich und er musste noch zweimal nachspritzen.
Mir wurde übel, schwindelig und schwarz vor Augen. Ich fragte, wann es vorbei wäre. Der Arzt gab mir zur Antwort ich solle ruhig sein, er müsse sich konzentrieren. Als es nach 20 Minuten Schmerzen vorbei war, und er mir ein Stück Zehennagel und wildes Fleisch weggelasert hatte, atmete ich erleichtert auf. Ich bekam von der Arzthelferin noch Brandsalbe drauf und einen Verband und die Anweisung, meinen Fuß für die nächsten drei Tage hoch zu lagern. Außerdem gab er mir ein Attest für drei Wochen Schulsport- Befreiung mit. Ich wurde zur erneuten Kontrolle in drei Tagen einbestellt.

Mein Fuß hatte sich in dieser Zeit gut erholt, nachdem ich das ganze Wochenende nur auf dem Sofa lag und ihn hochgelagert hatte. Am Montag fand dann ein Verbandswechsel statt und der Arzt war zufrieden mit dem Ergebnis. Er bestellte uns zu keiner weiteren Kontrolle mehr ein. Da meine Mutter Krankenschwester ist, machte sie mir selbst neue Verbände und wir vermieden es noch zwei Wochen, Wasser an die Wunde zu bringen. Der linke Zeh war in dieser Zeit auch schon ein bisschen entzündet. Wir sollten es laut Hausarzt nur mit Betaisodona-Verbänden und Fußbädern behandeln. Nachdem der linke große Zeh aber nach zwei Wochen auch immer entzündlicher und schmerzhafter wurde, wussten wir, wir müssten auch diesen Lasern oder operieren lassen. Nachdem der Hausarzt an diesem Tag leider nicht zu erreichen war, machten wir telefonisch einen Termin beim Chirurgen aus und dachten uns, mal sehen, ob ein chirurgischer Eingriff angenehmer ist, noch schmerzhafter kann es ja kaum werden. Als meine Mutter mich am nächsten Morgen wegen dieses Termins in der Schule krank meldete, gab uns die Sekretärin den guten Rat, Frau Osthold zur Implantation einer Nagelspange, aufzusuchen. Wir sagten daraufhin den Chirurgentermin ab und riefen gleich bei Frau Osthold an, bei der wir auch prompt für den nächsten Tag einen Termin bekamen. Das war unser Glück.
Noch etwas ängstlich und eingeschüchtert ging ich dann mit meinen Eltern dort hin. Ich konnte noch nicht glauben, dass die Behandlung wirklich ohne Schmerzen sein sollte. Angeblich sollte ja die Laserbehandlung auch ohne Schmerzen sein, war sie aber ganz und gar nicht. Ich wollte gar nicht wissen, was Frau Osthold genau tut, weil ich solche Angst hatte. Meine Mutter wurde aber von Frau Osthold vorher genauestens über die Vorgehensweise aufgeklärt. Also setzte ich mich auf den Behandlungsstuhl und wartete angespannt auf schlimme Schmerzen, die aber wirklich überhaupt nicht eintraten. Die ganze Zeit über fragte mich Frau Osthold, ob sie mir weh täte und ich sollte sagen, wenn ich was spüre, aber ich musste dies immer wieder verneinen. Durch meine Anspannung und negativen Erfahrungen wurde es mir auch bei dieser Behandlung kurzzeitig schwindelig, was aber im nach hinein wirklich nicht nötig war. Frau Osthold gab mir auch sofort Kreislauftropfen. Nach 45 Minuten war die Nagelspange vollkommen ohne Schmerzen angelegt und auch den anderen noch nicht ganz verheilten, gelaserten Zeh hat sie behandelt und frisch verbunden.
Wenn ich vergleiche, wie der Hausarzt schon bei der ersten Untersuchung ohne Feingefühl vorgegangen ist und der Pinzette im eitrigen, super schmerzhaften Entzündungsgebiet „herumgedoktert“ hat, ist dies kein Vergleich zur wirklich nicht scherzenden Anlage einer Osthold-Spange. Vor allem war ich nach der Anlage auch sofort wieder einsatzfähig und konnte sogar noch einen 2 stündigen Einkaufbummel erledigen. Nach dem Wochenende musste ich noch einmal zum Kontroll-Termin. Die erste Spange wurde durch eine stabilere, festere Spange ausgetauscht, was wiederum komplett ohne Schmerzen war. Daraufhin wurde ich gut in die weitere Handhabung und Pflege eingewiesen. Außerdem bekam ich etliches Infomaterial und Behandlungsmaterial für die bevorstehenden Wochen mit und wurde darauf hingewiesen, mich bei Problemen sofort melden zu können.
Ich kann diese Methode und auch Frau Osthold, mit ihrer einfühlsamen und beruhigenden, souveränen Art, und ihrem kompetenten Anweisungen nur wärmstens empfehlen. Jetzt habe ich wieder Vertrauen in medizinisches Personal und weiß, dass es auch anders gehen kann. Das Beste ist, dass die Krankenkasse den größten Teil der Kosten übernimmt.
Ich  hoffe für alle anderen Patienten mit eitriger Nagelbett- Entzündung, dass diese schnell auf die Osthold-Spange aufmerksam werden und sich somit die anderen schmerzhaften Methoden ersparen können.

Mit herzlichem Dank
Nils


Unnötige Leidensjahre wegen einem eingwachsenen Fußnagel!
Erlangen 22.03.2011

Ich war ca. 13 Jahre alt, als ich mit Starken Schmerzen aufgrund eines eingewachsenen Zehennagels zu meinem Hausarzt ging. Dieser überwies mich sofort zu einem Chirurgen, der mir nach kurzer Inspektion und ohne langen Überlegungen sofort einen OP-Termin gab.
Während dieses Eingriffes wurde mir das eingewachsene Stück Zehnagel herausgeschnitten und in die offene Wunde ein Stück Draht mit Antibiotikakügelchen, lt. Chirurg zur Wundheilung, eingesetzt. Nach der OP hatte ich starke Schmerzen, sodass das Tragen normaler Schuhe unmöglich war. Wenn überhaupt konnte ich die nächste Zeit das Haus nur mit dickem Verband und Birkenstock Schuhen verlassen.
Doch die Wunde verheilte und ich war tatsächlich ohne Schmerzen. Dieser Zustand hielt ca. ein Jahr an, bis es erneut von vorne losging, und sich der Nagel an der Zehe neben dem Großzeh ins Fleisch bohrte und sich Wundfleisch bildete. Die ganze Prozedur wiederholte sich und ich wurde erneut operiert. Wieder stand ich mit dickem Verband und fast unerträglichen Schmerzen da. Ich schämte mich, meine Füße "nackig" zu zeigen, also trug ich auch im Sommer Socken. Jahrelang half ich mir dann mit eigener Fußpflege und Ausschneiden des Nagels, nur um eine erneute OP zu umgehen. Bis die Schmerzen unerträglich waren und sich mittlerweile an beiden Füßen je zwei Zehen entzündeten.
Erneut ging ich, diesmal mit Angst vor einer erneuten OP zum Hausarzt, der mich zum Hautarzt überwies. Dieser empfahl mir dann entgegen meinen Erwartungen das Aufsetzten einer sogenannten "Osthold-Spange". Obwohl ich zunächst skeptisch war, da ich davon noch nie etwas hörte, überwand ich mich und machte einen Termin bei Frau Osthold aus.

Frau Osthold schaute sich mein Problem zunächst genau an und erklärte mir dann ausführlich ihr Vorhaben, das angeblich fast ohne Schmerzen sein soll. Mit flauem Gefühl im Bauch stimmte ich der Behandlung zu. Frau Osthold schnitt zunächst den Teil vom Nagel weg, der sich bereits tief in das Nagelbett bohrte und somit die Schmerzen und die Entzündung verursachte. Anschließend setzte sie mit ruhiger Hand gekonnt die Spange auf und stopfte den Nagel seitlich aus, um dem Nagel etwas "Freiraum zu verschaffen. Gespannt schaute ich dem Vorgehen zu und wartete auf die von mir erwarteten Schmerzen. Doch diese blieben tatsächlich aus und ich war das erste Mal seit 15 Jahren ohne Schmerzen.
Frau Osthold erklärte mir, wie ich die nächsten Tage und Wochen meine Füße bzw. Nägel pflegen soll. Der Nagel und somit die Spange wuchsen innerhalb weniger Wochen problemlos und vor allem ohne Schmerzen heraus.
Heute, ca. 5 Jahre nach meiner Behandlung mit der Spange bin ich absolut ohne Schmerzen und mein Nagel ist nicht wieder eingewachsen.
Ich kann nur jedem, der Schmerzen aufgrund eines eingewachsenen Zehnagels hat, die Behandlung mit der Spange empfehlen, da dies eine langanhaltende heilende Methode ist, und wirklich ohne Schmerzen ist, die mir, wenn ich früher davon gewusst hätte, viele Qualen und Schmerzen erspart hätte.
Ich danke Frau Osthold an dieser Stelle nochmals für die hervorragende Betreuung und Behandlung und hoffe, das diese Alternativmethode den Weg in das Heil- und Hilfsmittel Verzeichniß schafft und somit noch vielen Schmerzpatienten helfen wird!

S. Bischoff
Erlangen 22.03.2011


Als ich in diesem Jahr für mehrere Wochen zur Kur war,
bemerkte ich das der Nagel meines Ringfingers sich seitlich tief in das Nagelbett bohrte. Der Druck auf die Fingerkuppe war bereits ziemlich schmerzhaft.
So habe ich Propoliscreme mit der Nagelfeile seitlich in das schmerzende Gebiet appliziert und bin damit auch gut über die Runden gekommen. Wildes Fleisch wucherte einen Tag vor meiner Abreise dann doch und es war sehr unangenehm. Da ich nicht gleich Zeit hatte, habe ich vergebens alleine herum laboriert, bis ich mich endlich an Frau Osthold gewendet habe. Ihre ruhige Art und die Samtpfoten lassen sofort Vertrauen zu und man ergibt sich gerne ihrer Behandlung. Es war nicht ganz einfach, aber die Spange ließ sich setzen – praktisch ohne Schmerzen! Diesmal war das Problem aber sehr hartnäckig, es trat nur sehr zögerlich Besserung ein und ich hatte Sorge, ob nicht doch noch mit dem Messer geschnitten werden müsste. Frau Osthold hat mich jedoch beruhigt und konnte trotz hoher Empfindlichkeit sich weiter vorarbeiten. Zum 7. Termin konnte nun die letzte VHO-Spange angelegt werden, das Wundgebiet ist ausgeheilt, der Nagel kann sich nun dank der Wunderspange erholen.
Ich bin des Lobes voll und kann nur jedem eine Empfehlung aussprechen, der sich mit solchen Problemen rumschlagen muss.Hessdorf, 13.04.11
Christiane Brennenstuhl


Bei mir fing es damit an,
dass ich auf einmal Schmerzen in meinen beiden großen Zehen bekam. Bei jedem Auftreten und dann auch Berührungen waren unvorstellbar mit Schmerzen verbunden.
Aus genetischer Veranlagung her bin ich mit eingewachsenen Zehennägeln vorbelastet. In meiner Kindheit wurde ich bereits zweimal an den eingewachsenen Zehen operiert. Dadurch, dass ich schon zweimal an der gleichen Stelle operiert worden war, zeigt dies, dass Operationen an eingewachsenen Zehennägeln nutzlos sind.
Nun sollte die dritte Operation anstehen. Bei diesen beiden Operationen hatte ich danach immer noch höllische Schmerzen, die sich über mehrere Wochen und Monate hinauszögerte.
Vor dieser dritten Operation hatte ich allerdings Frau Osthold kennen gelernt, die meine Zehennägel mit jeweils einer Spange behandelte. Da ich noch vor der Vereiterung der Zehennägel zu Frau Osthold gekommen bin, konnte sie durch die Spange die Vereiterung verhindern. Sofort nach der sehr sorgfältigen und ruhigen Behandlung von ihr, war der Druck auf den Zehennägeln vollständig weg und ich konnte wieder ganz normal laufen und Schuhe anziehen.

Ich bedanke mich hiermit noch einmal ganz herzlich bei Frau Osthold, die mir mit Ihrer Behandlung den Weg zu einer weiteren und dritten Operation verhindern konnte und ich bis jetzt keine Schmerzen, geschweige denn Probleme, habe.
Ich kann und möchte diese Behandlung mit der VHO-Osthold-Spange jedem empfehlen.
Sie verhindert langwierige und sehr schmerzhafte Operationen und verhindert, dass Krankenkassen hohe Kosten haben.
Schön wäre es nur noch, wenn endlich alle Krankenkassen auf die geistreiche Idee kommen würden, diese sinnvolle Behandlung auch vollständig zu übernehmen.

J.R., Nürnberg


Trotz regelmäßiger Fußpflege
rollten sich meine eingewachsenen Großzehennägel mehr und mehr ein. Ein Arzt riet mir, um dauernde Abhilfe zu erhalten, Nagel und Nagelbett entfernen zu lassen, wozu ich mich allerdings damals nicht entschließen konnte. Es kam dann noch an jeder Großzehe ein vereitertes Nagelbett dazu. Die vom Arzt verschriebenen Medikamente brachten keine Linderung, ebenso die von einem Hautarzt empfohlenen Sulkuskeile. Mit großen Schmerzen schleppte ich mich herum. Ich konnte nur noch zehenfreie Schuhe und abgeschnittenen Gummistrümpfe tragen, um jeglichen Druck zu vermeiden.

Von einer Verwandten, die von meinen Beschwerden und meiner Ratlosigkeit wußte, erhielt ich die Anschrift zur Orthonyxie-Behandlung bei Frau Osthold. Obwohl ich der mir unbekannten Methode sehr skeptisch gegenüberstand, meldete ich mich doch zur Behandlung an.

Heute, nach ½ Jahr kann ich bestätigen, daß die Orthonyxie ein 100 % Erfolg ist, denn ich bin seit Monaten frei von Schmerzen.

Zuerst wurden die Nägel mit Teilspangen gehoben, damit dann die individuell angepaßten Zehenspangen angelegt werden konnten. Diese brachten nicht nur sichtbaren sondern vor allem auch spürbaren Erfolg. Der Nagel ist jetzt schon mehr als doppelt so breit, das Nagelbett seit Monaten ausgeheilt und dies alles bei schmerzloser Behandlung.

Frau Ostholds fundierte Kenntnisse sind gepaart mit großem praktischem Geschick. Die Behandlung geschieht mit äußerster Sorgfalt und nie erlahmender Geduld.

Nach meiner positiven Erfahrung kann ich bestätigen, daß Frau Osthold durch die Orthonyxie eine hervorragende Art und Weise zur Behandlung schwieriger Zehennägel gefunden hat.

Leider ist sie noch viel zu wenig bekannt, um den Menschen zu helfen, die dringend Hilfe suchen.
Johanna Brunnacker, Berchtesgaden-Strub


Behandlung meiner entzündeten Fingernägel

Sehr geehrte Frau Osthold,
mit diesem Schreiben möchte ich mich nochmals recht herzlich bei Ihnen für die erfolgreiche Behandlung meiner entzündeten Fingernägel bedanken. Ich kann heute sagen, daß ich absolut ohne Schmerzen bin und nur sehr selten ein wenig Tinktur benutzen muß. Dies ist für mich um so erstaunlicher, da ich vor Ihrer Behandlung bereits zwei chirurgische Eingriffe hatte vornehmen lassen, die immer erfolglos verliefen und ich jeweils für mehrere Wochen vollkommen arbeitsunfähig war und keinerlei Tätigkeiten in meinem Haushalt verrichten konnte. Bei den chirurgischen Eingriffen handelte es sich einmal um eine Teilentfernung eines Nagels, ein andermal um die ganze Entfernung des Fingernagels. Der ausführende Chirurg ist Ihnen ja bekannt und dessen Fachkenntnis absolut unbestritten. Nur führten diese Eingriffe zu keiner Besserung.
Zum Schluß sage ich Ihnen nochmals herzlichen Dank und ich werde Sie, bei entsprechender Gelegenheit, gerne weiter empfehlen. Daß ich mich jederzeit wieder in Ihre Behandlung begeben werde ist für mich, aufgrund Ihres Behandlungserfolges, eine Selbstverständlichkeit. Für heute wünsche ich Ihnen weiterhin alles Gute, Glück und Gesundheit im Neuen Jahr.

Mit freundlichen Grüßen
Maria Graf, Neunkirchen


Erst fing alles ganz harmlos mit einem leichten Stechen im linken großen Zeh an.

Schon nach ein paar Tagen wurde der Zeh rot und dick und schmerzte. Kamillenbäder und entzündungshemmende Salbe ließen keine Besserung erkennen, es bildete sich Wildfleisch. Da entschloß ich mich, einen Arzt aufzusuchen. Der Zeh wurde mit einer Spritze betäubt und der Nagel zu einem Drittel entfernt.

Doch bereits 3 – 4 Monate später die gleichen Symptome wie zu Beginn, diesmal bildet sich sogar Eiter. Ein Arztbesuch kam für mich nicht in Frage, es mußte doch eine andere Möglichkeit geben!? Ich versuchte es mit der Fußpflege.

Der Nagel wurde zurechtgeschnitten und tamponiert um Platz zu schaffen. Nach 2 – 3 Behandlungen war die Entzündung mit dem Eiter verheilt und ich erfuhr von der VHO-Spange, die den neuen Nagel ungehindert nachwachsen läßt.

Ein Termin wurde vereinbart und die Spange gesetzt. Außerdem erklärte und zeigte Frau Osthold wie ich mich selber weiterbehandeln kann, damit alles so günstig und problemlos wie möglich abläuft.

Allen Patienten, die Fuß- und Nagelprobleme haben, kann ich diese schmerzarmee Methode nur empfehlen.

Karoline Zimmermann, Effeltrich


Als meine rechte große Zehe sich an der Seite leicht zu röten begann,
war ich nicht weiter beunruhigt, da ich solche Rötungen – die genauso schnell verschwanden, wie sie auftauchten – schon öfter hatte. Ich behandelte meine Zehe mit entzündungshemmender Salbe und wartete mehrere Monate ab. Mal ging die Entzündung zurück, mal wurde sie stärker. Als die Entzündung längere Zeit zurückgegangen war und ich dachte, es wäre endlich bald alles überstanden, fing die Zehe plötzlich zu eitern an und es bildete sich Wildfleisch.

Da ich vor Schmerzen kaum noch in geschlossenen Schuhen laufen konnte, ging ich zur Hautärztin. Von meiner Mutter, der schon zweimal der Zehennagel aus demselben Grund entfernt wurde, wußte ich, wie schmerzhaft und sinnlos dieser Eingriff war. Das sagten wir auch der Hautärztin, worauf diese uns als Alternative eine Zehenbehandlung bei Frau Osthold anbot.

Ich konnte mir zwar absolut nicht vorstellen, daß bei dieser entzündeten Zehe eine Nagelspange schmerzlos, so wurde mir versichert, eingesetzt werden kann, war jedoch froh, daß ich meinen Nagel „behalten„ konnte.

Als Frau Osthold die Nagelspange an meiner Zehe anbrachte, wurde sichtbar, daß sich bei mir extrem viel Wildfleisch gebildet hatte, da der Nagel bereits ins Nagelbett eingewachsen war. Trotzdem war die Behandlung bis auf einen „Sekundenschmerz“, der ab und zu beim Lockern des eingewachsenen Nagelstücks spürbar wurde, schmerzlos, ja sogar angenehm, da endlich die Ursache meiner „Qualen„ beseitigt war. Daß es bei diesem Sekundenschmerz blieb, war der Tatsache zu verdanken, daß Frau Osthold ihre Vorgehensweise sofort änderte, sobald ich einen ihrer Handgriffe als unangenehm empfand.

Schon nach der ersten Behandlung konnte ich sofort in einen Stiefel schlüpfen und das erste Mal nach Wochen schmerzlos laufen.

Da sich bei mir ständig sehr viel Wildfleisch absonderte, war beim Entfernen des Verbandes und hauptsächlich des Stopfmaterials ab und zu der Sekundenschmerz wieder da, von Mal zu Mal wurde das jedoch immer seltener, bis er nach ungefähr einem Monat ganz ausblieb.

Hätte ich schon zu Beginn der Entzündung an meiner Zehe von Frau Ostholds Zehenbehandlung gewußt, so wären mir viele Schmerzen erspart geblieben.

Ich werde Frau Ostholds Behandlungsmethode jedem weiter empfehlen, der ähnliche Probleme mit seinen Zehen hat.

S. L., Baiersdorf


Fußnagel Korrektur der rechten großen Zehe

Der Fußnagel meiner rechten großen Zehe war eingewachsen, was zu einer schmerzhaften Entzündung und Vereiterung der Zehe führte.

Eine dreimalige Behandlung durch den Hausarzt und eine zweimalige Behandlung durch die Universitätsklinik in Erlangen (Chirurgie) brachte keinen Erfolg, die Vereiterung der Zehe kam immer wieder.

Von guten Bekannten wurde uns die Orthonyxistin Frau Osthold empfohlen; Frau Osthold brachte eine Spezial-Drahtspange an der Zehe an, durch diese Spange kam der Nagel der Zehe wieder in eine Normalform, die Eiterung ging zurück und das wilde Fleisch trocknete aus. Nach mehreren Spezialbehandlungen durch Frau Osthold ist meine Zehe nun wieder in Ordnung.

Für ihre Mühe danke ich Frau Osthold sehr, ich kann Frau Osthold bestens weiter empfehlen. Hoffentlich kann durch die Behandlung von Frau Osthold, die unblutig und schmerzlos verlief, noch vielen Menschen geholfen werden und ihnen eine schmerzhafte Operation erspart bleiben.

Stefan Hirschmann, Baiersdorf


Vor 10 Jahren habe ich mich beim Baden im Freibad mit Fußpilz infiziert .
Dieser war durch ärztliche Behandlung schnell wieder abgeklungen. Danach merkte ich, wie meine beiden großen Zehennägel sich verfärbten und die Nagelschicht langsam immer dicker wurde. Mit Präparaten gegen Nagelpilz behandelte ich dieses nun selbst. Es war mal besser, mal schlechter und zuletzt derart akut, daß selbst die Bettdecke auf den Zehen schmerzte und mir mein Stehberuf arg zu schaffen machte.

Die beiden Zehen waren derart entzündet, daß ich im Bett Alkoholumschläge machte und die Füße in Plastiktüten steckte um schlafen zu können. Der Hausarzt den ich aufsuchte, gab mir Penicillin und überwies mich zum Nägelreißen. Dieses war mit Schmerzen und Krankenstand verbunden.

Die Nachbehandlung durch den Hautarzt ergab, daß die nachwachsenden Nägel trotz Medikamente nach kurzer Zeit sich wieder verfärbten und auch die Nagelschicht dick wurde. Die Entzündung am Nagelbett war ebenso bald wieder da. Ich stellte fest, daß sich die Nägel immer mehr wölbten. Es war wieder wie am Anfang also Zeit erneut zu reißen. Davor scheute ich mich.

Durch Zufall erfuhr ich von der Behandlungsmethode bei Frau Elvira Osthold. Schon nach der Anpassung der Nagelspangen war ich schmerzlos und auch die Entzündung war nach Tagen abgeklungen. Heute nach 7 Monaten sind die Nägel ausgerollt und ich habe nach wie vor keine Beschwerden mehr gehabt.

Evelyn Walz


Sehr verehrte Frau Osthold
Sie behandelten das Nagelbett meines linken großen Zehs mit dem Ergebnis, daß die Korrektur optimal und einwandfrei ausgefallen ist.
Ich hoffe sehr, daß Sie recht vielen „Leidtragenden„ helfen können. Ihre Verpflichtung ist es, die VHO-Osthold-Methode in jedem Fall zu vererben.
Nochmals herzlichen Dank für Ihre Behandlung.
Mit freundlichen Grüßen
Otto Georg Sponsel, Memmelsdorf


Sehr geehrte Frau Osthold,
auf diesem Weg noch mal meinen herzlichsten Dank für die gute und vor allem  Behandlung meiner „großen Zeh„.
Ich habe es trotz guter Zureden nicht für möglich gehalten, daß Sie bei diesem wahnsinnigen Schmerz, den mir der eingewachsene Nagel und das wilde Fleisch verursacht haben, vollkommen schmerzlos helfen könnten.

Der Arzt hat als einzige Alternative das Nagel abziehen genannt, was mir nicht nur noch mehr Schmerzen eingebracht hätte, sondern auch einige Wochen Arbeitsunfähigkeit. Allein die Untersuchung beim Facharzt hat so starke Schmerzen verursacht, daß mir regelrecht übel wurde. Nachdem ich die Schmerzen und Ihre Behandlungsweise selbst erlebt habe, kann ich Sie mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
Ich bedanke mich nochmals und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen

Margot Baustian, Nürnberg

Der lange Fußweg
oder Hightech und Kamillenbad


Vor ungefähr 15 Jahren bekam mein Vater als Weihnachtsgeschenk einen Gutschein für eine Behandlung bei einer Fußpflegerin. Da er dieses Präsent nicht wahrnehmen wollte, löste ich es ein. Die Fußpflegerin schnitt die Nägel sehr kurz und die Ecken ein. Seit dieser Zeit habe ich Probleme mit beiden Großzehen.

Die nächsten 10 Jahre musste ich regelmäßig zur Fußpflege, um mir die eingewachsenen Ecken beider Großzehen herausreißen zu lassen. Immer war dies mit Schmerzen verbunden. Nach dem Entfernen des eingewachsenen Nagelteils brauchten die Zehen eine Woche, um sich von den Wunden zu erholen. Eine Woche war ich dann fast schmerzlos, in den nächsten zwei Wochen stieg der Schmerz dann wieder an, da sich der Nagel erneut ins Fleisch bohrte. Während dieser Zeit konsultierte ich mehrere Hautärzte und Chirurgen, die mein Problem mit der Ausübung vielen Sports – u.a. Balletts – begründeten und mich weiter zum Fußpfleger schickten. Durch das Herausreißen der Nagelanden hatten meine Zehennägel stets kleine Wunden, die dazu führten, daß sich wildes Fleisch bildete. Bei Wannenbädern und Freibadbesuchen, sahen die Nagelränder wie aufgeblühte Blumenkohle aus, für die ich mich schämte und deshalb versuchte, diese zu verstecken.

1992 wurde mir ein Chirurg empfohlen, der meine Zehen wieder in Ordnung bringen wollte. Er entfernte nacheinander an beiden Großzehen den Nagelfalz und teilweise das Nagelbett. Nach jeder Operation konnte ich nur auf dem nicht operierten Bein hüpfen und mußte den kranken Fuß unter dem Arm halten. (Wie gut ist hier doch das Training des Balletts! Wie machen das andere Leute?) Ich konnte keine geschlossenen Schuhe tragen und hatte bei der Ausübung meines Berufes Schmerzen beim Stehen. Als die Wunden der Operationen gut verheilt waren, fing das ganzen Spiel von vorne an.

Die Nagelenden wuchsen ein, der Fußpfleger entfernte sie. Können meine Kinder und meine Schüler verstehen, daß die Mutter oder Lehrerin nach einem versehentlichen auf die Füße steigen, weint oder für 10 Minuten vom Schmerz betäubt und abwesend ist? Nein, so konnte es nicht weitergehen.

Im Februar 1997 machte ich mich erneut auf den Weg zu einem bekannten Chirurgen in Nürnberg. Nach der ersten Begutachtung wollte er sich um meine Fußnägel kümmern. Zunächst sollte ich diese jedoch einfach wachsen lassen. Drei Wochen vergingen. Ich hatte Schmerzen. Besuch beim Chirurgen. Seine Aussage: Durchhalten und Kamillenbäder. Nach sechs Wochen: Die Ränder des linken Großzehennagels entzündeten sich. Besuch beim Arzt: Durchhalten, Kamillenbäder.

Nach weiteren qualvollen Wochen wollte er eine Link-Nagelschiene legen. Diese sollte verhindern, daß der Nagel einwächst und über die künstliche Silikonplatte hinausschiebt. Vor dem Eingriff wurde mir nur gesagt, daß ich ganz normal danach laufen könnte. Am Tag der Operation bekam ich zunächst die ja schon bekannte unangenehme Spritze zur Betäubung der linken Großzehe. Beim ersten Schnitt stellte sich heraus, daß die Zehe bereits auf Eiter saß. Trotz dieser Hindernisse legte der Chirurg die Silikonschiene. Diese wurde an der Kuppe der Zehe festgenäht. Anschließend großer Verband, OP-Schuh. Ich stand völlig verdattert und hilflos – mit einem Schuh und drei Schmerztablette in der Hand – plötzlich auf der Straße.

Der Rest des Tages war ein Martyrium. Sobald die Wirkung der Spritze nachließ, hatte ich starke Schmerzen. Zwei Kinder wollten jedoch auch jetzt versorgt werden. Auch am nächsten Tag qualvolle Schmerzen. Dann Arztbesuch. Der Verband war inzwischen vom Blut angetrocknet und mußte mit Hilfe eines Bades gelöst werden. In den nächsten 14 Tagen konnte ich trotz eisiger Kälte keine geschlossenen Schuhe tragen und mußte zudem ständig kalte, nasse Umschläge machen, um die entstandene Entzündung einzudämmen. Bei den Arztbesuchen kam der Herr Doktor durch die eine Tür, warf einen Blick auf die Zehe und ging durch die andere Türe wieder hinaus. Nie ein Wort des Verständnisses, des Rates oder des Zuspruchs. Nach zwei Wochen entfernte er die Link-Schiene aufgrund der immer stärker werdenden Entzündung und entließ mich in der Hoffnung, daß der Nagel nun frei weiter wachsen möge. Die Schmerzen der rechten Großzehe, an der der Nagel inzwischen auch völlig eingewachsen war, solle ich aushalten.

Völlig verzweifelt, mit zwei schmerzenden Großzehen, hörte ich durch die Polyklinik in Erlangen von Frau Elvira Osthold. Sollte ich es wagen? Auf Zuraten von dortigen Ärzten rief ich sie telefonisch an. Noch am selben Tag (Freitag) sollte ich kommen. Ich wollte jedoch zumindest bis Montag warten. Ich hatte zu niemandem mehr Vertrauen. Was wollte man denn noch alles machen? Am linken, frisch operierten Nagel, so dachte ich ist sowieso im Moment nichts zu tun. Aber der rechte? Irgend etwas mußte geschehen. Ängstlich fuhr ich zu Frau Osthold.

Die Schmerzen am rechten Großzehennagel wurden mit einer VHO-Osthold-Spange völlig beseitigt. Über die Spange kam ein Kunstnagel. Sollte das alles sein? Ich hatte während der Behandlung keinerlei Schmerzen und Frau Osthold arbeitete sehr einfühlsam und ruhig.

Nun wollte Frau Osthold jedoch auch den linken Großzehennagel sehen. Eigentlich wollte ich ihn ihr nicht zeigen. Sie war jedoch so bestimmt, daß ich den Verband abnahm. Sie meinte, der Nagel wäre völlig verpilzt und verfault und schnitt ihn kurzerhand weg. Ich war gelähmt vor Schreck – mir fehlten die Worte. Konnte ein Arzt mich drei Tage vorher entlassen in der Meinung, alles wäre in Ordnung? Wem konnte man denn noch vertrauen? Traurig kehrte ich heim. Mein Mann mußte am nächsten Tag den Verband der linken Zehe – ohne Nagel – entfernen, den Frau Osthold nur angelegt hatte, weil ich den Anblick nicht ertragen konnte.

An beiden Zehen hatte ich nun nach 15 Jahren das erste Mal absolut keine Schmerzen und hätte am liebsten jeden gebeten mir auf die Füße zu steigen.

Nach jetzt neun Wochen ist der linke Großzehennagel bereits zur Hälfte nachgewachsen. Der rechte verursacht keine Schmerzen und ich habe auch kein wildes Fleisch mehr um den Nagel.

Habe ich irgendwelche Fragen oder Probleme ruft mich Frau Osthold sofort nach Meldung auf ihrem Anrufbeantworter zurück. Ich fühle mich bei ihr nun sicher und vertraue ihr. Das Gefühl des Verständnisses ist bei ihr immer gegeben. Ich hoffe nun, daß die schmerzarmee Zeit eine dauernde Heilung bewirkt und ich auch ohne VHO-Spange auskomme.

Elisabeth Doll, Nürnberg


Krankenbericht, oder ein unnötiger Leidensweg
Im Oktober 1994 fing alles ganz harmlos an.
Beim Schneiden des Fußnagels am rechten, großen Zeh riß der Nagel am äußeren Rand ein. Nach einigen Tagen bemerkte ich ein leichtes Stechen an diesem Zeh, eine leichte Rötung war zu erkennen. Nach Behandlung mit Rivasollösung konnte das Stechen und die Rötung beseitigt werden. Nach zwei Tagen begann dann die rechte Seite zu vereitern.

Jetzt beginnt der Leidensweg: Nach einwöchiger Behandlung durch den Hausarzt, einer Vertretung und am Wochenende durch den Notdienst, war eine dramatische Verschlechterung eingetreten. Nachdem die Eiterblasen mehrmals aufgeschnitten wurden war nun, nach Aussage der Ärzte nur noch durch eine Entfernung des Zehnagels eine Heilung zu erreichen.

Nächster Akt: Chirurgie: Alles ging unbeschreiblich schnell. Zwei sehr schmerzhafte Spritzen in den Zeh. (Behandlungsdauer 5 Sekunden) .Nach 10 Minuten wurde dann mit der Nagelzange der Zehnagel gezogen (Behandlungsdauer 5 Sekunden). Verbinden. Nachdem die Wirkung der Spritze nachgelassen hatte und Schmerzmittel nur dämpfend wirkten folgte eine Höllennacht. Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen. Die Krönung war dann noch die Entfernung des verklebten Verbandes durch den Chirurgen.

Nach 6 Monaten sollte dieses Spiel von vorne beginnen. Der Nagel bohrte sich ins Fleisch.
Besuch eines Hautarztes. Mit dem Hinweis „antibiotische Creme zu benutzen und in einer Woche wiederkommen,„ wurde ich entlassen. Hausarzt: „Der Nagel und das Nagelbett muß rausgeschnitten werden„. Zwei Fußpflegerinnen haben dann den Fußnagel beschnitten und die inzwischen stärker gewordene Vereiterung sehr stark eingedämmt.

Danach besuchte ich Frau Osthold. Durch die von Frau Osthold angebrachte Spange war die Vereiterung innerhalb von 3 Tagen beseitigt. Außerdem war die Behandlung schmerzarm.

Ich kann mit der Spange ganz normal laufen und bin sicher, daß ich meinen Zehnagel behalten werde.

Kurt Winkler, Roßtal


Sehr geehrte Frau Osthold
Ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, daß Ihre Behandlung meines eingewachsenen Zehennagels (große Zehe) zu einem vollen Erfolg wurde. Besonders freut mich, daß meine jahrzehntelangen Probleme mit dem betreffenden Zehennagel in nur zwei Behandlungsterminen behoben werden konnten, wobei in diesem Zusammenhang noch festzuhalten wäre, daß die Behandlungen völlig schmerzarm durchgeführt wurden.
Ergänzend möchte ich noch mitteilen, daß mehrere Fußpfleger trotz intensiver Behandlungen (u.a. Zehennagelspange mit 24 Mykose-Behandlungen) letztendlich mein Zehennagel-Problem nicht lösen konnten.

Mit freundlichen Grüßen
Fritz Schuhmann, Nürnberg


Sehr geehrte Frau Osthold
es ist mir ein Bedürfnis Ihnen zuallererst meine Glückwünsche auszusprechen für die Erfindung und Entwicklung ihrer „Nagelspange„.
Bereits vor ca. 6 Monaten begann mein rechter Zeh, bedingt durch das Einwachsen des Nagels, sich zu entzünden. Als Abhilfe wurde mir von verschiedenen Ärzten empfohlen Fußbäder, Salben und regelmäßiges Zurückschneiden des Nagels, sprich der Entfernung des einwachsenden Keiles, zu praktizieren.
Die vorhandene Entzündung besserte sich nach dem Entfernen des Keiles immer nur temporär. Während ich mich langsam daran zu gewöhnen suchte konsultierte ich einen Orthopäden, der mir empfahl, den Nagelteil sowie die dazugehörige Wurzel operativ entfernen zu lassen. Da ich jedoch 10 Tage vor einer Urlaubsreise stand, vereinbarten wir einen neuen Termin nach Rückkehr.
Bei einer Konsultation für eine Bruchoperation in der Universitätsklinik Erlangen erhielt ich von PD Dr. med. I. Schneider die Empfehlung, zuerst eine Behandlung in Ihrem Institut zu versuchen.
Derselbe fand nun vor einer Woche statt und das Resultat ist hervorragend. Bereits nach wenigen Stunden konnte ich schmerzarm gehen und das Anlegen der Spange war nicht zu bemerken. Diese Entwicklung, die für mich sensationell ist, kann man nur jedem empfehlen, der über Nagelprobleme klagt. Hier wurde eine Methode entwickelt, die nicht nur patientenfreundlich sondern auch kostengünstig ist. Alternativmedizin in gelebter Form zum Wohle des Patienten.
Abschließend wünsche ich Ihnen Frau Osthold viel Erfolg bei der Verbreitung dieser Methode und den etablierten Ärzten die Weitsicht, diese Arbeit zu unterstützen, um damit vielen Menschen die Möglichkeit zu geben, schmerzarm und sanft diese Probleme zu beseitigen.

Mit freundlichem Gruß
Günther Preissler, Nürnberg


• B ei mir der linke Großzehennagel eingewachsen.
Ich ging daraufhin zu meinem Hausarzt. Dieser schnitt mir – ohne Betäubung – die eingewachsenen Nagelteile heraus. Dies war äußerst schmerzhaft. Doch nachdem der Zehennagel nachgewachsen war, fing alles von vorne an. Diese Prozedur machte ich ca. 10 mal mit, dann wechselte ich den Hausarzt.

So ging ich zu einem Chirurgen. Dieser operierte den halben Zehennagel – unter Betäubung – heraus. Doch als der Nagel wieder nachwuchs, war alles wieder beim alten. Aber Herr Dr. Stumpf entschied sofort, daß so nicht weitergemacht werden durfte, – es waren ja schon 2 Jahre vergangen. Die wunde Stelle war ja schon chronisch entzündet.

Herr Dr. Stumpf schickte mich daraufhin zu Frau Osthold nach Erlangen. Schon nach der ersten  Behandlung spürte und sah ich eine  Besserung. Auch ging die Entzündung und das Wildfleisch zurück. Heute ist es schon fast soweit, daß der Nagel, im Normalzustand nicht mehr einwächst.

Wolfgang Gries, Nürnberg


Behandlung meines kranken Nagels bzw. Nagelbettes durch Frau Elvira Osthold

Im Sommer mußte ich mir durch einen ambulanten Eingriff beim Arzt den rechten großen Zehennagel entfernen lassen, weil der Zehennagel deformiert (Rollnagel) war. Dieser Eingriff war natürlich sehr schmerzhaft und auf Befragen des Arztes, ob der Nagel nun weiterhin Ruhe geben und nicht mehr in’s Fleisch einkerben würde, bekam ich die Antwort, man könne ja das Nagelbett unten mit heraus operieren (Nagelwurzel), also daß der Zehe ohne Nagel sei, doch sei das keine Gewähr, daß der Nagel doch wieder in das deformierte Nagelbett wachsen würde. Ich hatte Angst vor einer nächsten Operation. Es wäre die dritte gewesen.

Da erfuhr ich die Adresse von Frau Elvira Osthold!

Frau Osthold korrigierte nun den nachwachsenden Nagel so, daß ich in der Folgezeit und bis heute ohne Schmerzen blieb und so nun wieder einen gesunden Zehennagel habe. Frau Osthold korrigierte mir auch gleichzeitig den Nagel der anderen großen Zehe, so daß mir hier eine schmerzhafte Krankheit erspart blieb.
Der Arzt, den ich auf die Orthonyxie-Behandlung aufmerksam machte, sagte mir, ich könne das ruhig tun, müsse aber damit rechnen, daß durch eine ungeübte Behandlung und durch die Instrumente die da benutzt würden, eine Infektion auftrete. Natürlich trat sie bei der Behandlung durch Frau Osthold nicht auf, denn Frau Osthold behandelt
• sehr gekonnt und sicher,
• steril und sauber,
• ruhig und Vertrauen erweckend.
Ich wünsche Frau Osthold alles Gute für ihre Praxis.

Elisabeth Lasser, Nürnberg


An die behandelnden Ärzte, Fußpfleger und auch Krankenkasse!

Ich wende mich an Sie, weil meine Tochter Sandra auch in Ihrer Praxis wegen eines eingewachsenen Zehennagels behandelt wurde. In wieweit Ihre Art der Behandlung an dem ca. einjährigen Leidensweg beteiligt war, werden Sie aus nachfolgenden Punkten selbst erkennen können:
Sandra´s "Zehengeschichte"

Mai 2002 die linke Seite des linken Großzehes beginnt einzuwachsen, es bildet sich wildes Fleisch. (Keine Behandlung, da Sandra in Spanien auf der Schule war
August 2002 (zurück in Deutschland) der Hautarzt schneidet schmerzhaft ein Stück des Nagels heraus und überweist an einen Kinderchirurgen
September 2002 OP beim Kinderchirurgen: Entfernung der Nagelwurzel an der linken Seite unter großen Schmerzen. Bei der Nachuntersuchung ist von seitens des Arztes alles ok. Die Wunde heilt langsam, es bleibt eine Narbe zurück
Dezember 2002 Linke Seite des Nagels wächst wieder ein. Sandra geht nicht zu einer Behandlung, weil sie Angst vor den Schmerzen hat.
Februar 2003 durch den Versuch den Schmerz links zu entlasten, wächst auch die rechte Seite ein. Nun bildet sich Wildfleisch an beiden Seiten des Nagels
Mai 2003 Medizinische Fußpflege, gibt nach zwei Behandlungen den Tipp zu einer bestimmten Hautärztin zu gehen. Dort wird "gestopft", teilweise sehr grob und schmerzhaft. Bis August teilweise tägliche Behandlung mit dem Ziel, eine Spange zu setzen. Doch keine Besserung. Durch die grobe Behandlung, wird verheiltes Fleisch wieder aufgerissen und es kann auch keine Spange gesetzt werden.
August 2003 verätzen des Wildfleisches (Arzt am Urlaubsort im Allgäu). Arzt in Nürnberg führt das Verätzen fort. Als sich nichts bessert empfiehlt er eine OP
September 2003 auf Empfehlung der Sportlehrerin beginnt Sandra eine Behandlung bei Frau Osthold in Erlangen. Sie hat Jahre ihres Arbeitslebens alles daran gesetzt, eine bewegliche Spange zu entwickeln, um all´ den Menschen schmerzarm zu helfen, die mit eingewachsenen Nägeln zu kämpfen haben. Sie setzt bereits am ersten Behandlungstag ohne Schmerz Ihre selbst entwickelte Spange. Nach sieben Behandlungen (ca. 5 Wochen) ist die Zehe fast verheilt. Eine weitere Behandlung wird erst mal nicht vereinbart. Sandra kann nun ihren Zeh selbst pflegen. Vier Wochen später löst sich die zuletzt gesetzte Spange. Seitdem ist die Zehe gesund und derzeit auch keine Druckstelle mehr zu erkennen.
Dezember 2003 Mit der Spange konnte Sandra von beginn an geschlossene Schuhe tragen - schmerzlos!

Meine Bitte an Sie: Weiterbilden tut Not!!! Viele Jugendliche und auch Erwachsene laufen mit eingewachsenen Nägeln herum, weil sie Angst vor Ihren schmerzhaften Behandlungen haben. Viele würden gerne Hilfe bekommen!

Mit freundliche Grüssen

Renate Sperber


Nachdem ich über ein Jahr mit anfangs nur einer, später aber zwei entzündeten Großzehen herumlief ,
beschloß ich,  zu dem Hautarzt meines Vaters in der Nürnberger Hautklinik zu gehen und diese untersuchen zu lassen.

Der Arzt sah sich die Zehen erst unter der Lupe an, bevor er versuchte,  Dennoch hoffte ich auf die versprochene Heilung. Zu Hause mußte ich erst Laugenbäder machen, danach die Zehenseiten massieren und selbst – unter wahnsinnigen Schmerzen – versuchen, die Nagelseiten hochzuheben. Nach einem Monat, mit 2 – 3 schmerzvollen Untersuchungen zeigte sich immer noch keine Besserung.

Auf eigenen Willen bat ich den Arzt, mich zu operieren. D.h. die Nagelseiten unter örtlicher Narkose und anschließendem stationären Krankenhausaufenthalt zu kürzen. Der Termin war der darauffolgende Tag, der 13.11. Das Wochenende vom 13.11. bis 16.11. mußte ich dort bleiben.

Am Montag wurde ich auf eigenen Wunsch entlassen. Eine Woche wurde ich noch krank geschrieben.

Mein Hausarzt untersuchte meine Zehen in dieser Woche auf evtl. Infektionen. Nach ca. 1 Woche wurden dann die Fäden gezogen.

Nach Aussagen des Arztes, der mich operiert hatte, wäre dies das Ende meines Leidens gewesen. – Doch schon bald mußte ich an der weniger entzündeten Zehe – links –noch mal operiert werden (ambulant), da „es“ wieder begann. 10.12, also einen Monat nach der ersten Operation. Wieder durch den Arzt der Hautklinik.

Da wir Ende Dezember nach Thailand in Urlaub fliegen wollten, ließ ich mich 1 – 2 Tage vor dem Abflug wieder vom gleichen Arzt untersuchen, um mir versichern zu lassen, daß nichts passieren könnte.

Doch kaum angekommen in Thailand begann alles wieder, diesmal die andere Zehe. Ich nahm Antibiotika und mußte nach dem Bad im Meer, (wobei ich immer Socken anhaben mußte), die Socken wechseln, den Fuß massieren, Jod drauftun und einpflastern. Der Urlaub war nun kaputt, da ich mit Schmerzen und Angst (Asien) herumlaufen mußte. Daheim angekommen weigerte ich mich strikt, noch einmal zu diesem Arzt zu gehen. Er sollte mir keine Schmerzen mehr bereiten.
Statt dessen ging ich auf den Rat einer Freundin meiner Mutter zu meiner ehemaligen Kinderärztin in Erlangen. Diese erklärte uns, daß ich kein Einzelfall sei und informierte uns über das Institut für Orthonyxie erlangen, Frau Elvira Osthold, die darauf spezialisiert war, solchen Problemfällen wie mir, durch schmerz- und operationsfreie Behandlung zu helfen.
Noch am selben Tag suchte ich Frau Osthold auf. Anfangs wöchentlich ließ ich mich behandeln und machte schon nach der ersten „Spangenaufsetzung„ Fortschritte. Da wir Schausteller sind, konnte ich nicht alle
2 – 3 Tage, wie nötig gewesen wäre, zu Frau Osthold kommen, jedoch jede Woche, manchmal auch nur jede 2. Woche. Deswegen verzögerte sich meine Heilung etwas, trotzdem konnte ich nach gut 1 ½ Jahren endgültig schmerzlos und ohne wiederkehrende Probleme, dank Frau Osthold, leben. Deshalb finde ich, bei Patienten, die auch die schmerzvolle Behandlungsvariante mitgemacht haben, sollte die Krankenkasse AOK auch diese Behandlung voll unterstützen, denn Heilung ist garantiert.

Jennifer Kalb, Wilhermsdorf


Fußnagel-Korrektur der linken Großzehe

Nach dem Schneiden der Zehennägel und dem Tragen zu engen Schuhwerks entzündeten sich beide Nagelseiten der linken Großzehe.
Ich suchte  einen Chirurgen auf und wurde sofort operiert. Danach trug ich wochenlang Sandalen, denn ich passte in keinen Schuh hinein, ohne große Schmerzen zu haben.
Die Nachbehandlungen durch den Chirurgen brachten nur geringfügige Verbesserungen, die Schwellung blieb, es kam immer wieder zu Vereiterungen.
Durch eine Geschäftskollegin wurde mir die Behandlung durch Frau Osthold empfohlen.
Wegen der fortgeschrittenen Vereiterung erstreckte sich die Behandlung über 8 Sitzungen und das Setzen von 3 Spangen. Bereits nach wenigen, immer schmerzarmenen Behandlungen konnte ich wieder normale Schuhe tragen, die Spange störte überhaupt nicht.
Jetzt zum Abschluß der Behandlung reift die Erkenntnis, daß eine sofortige Spangenbehandlung der Krankenkasse viele Kosten und mir etliche Unannehmlichkeiten und Schmerzen erspart hätte.

Ich kann Frau Osthold und ihre Orthonyxie-Methode aus Überzeugung weiter empfehlen.

Hans-Joachim Hain, Erlangen


Bericht über meine eingewachsenen Zehennägel

Gegen Ende des letzten Jahres begann meine linke große Zehe zu schmerzen und stark zu erröten. Ich suchte meine Hausärztin auf, welche mir nach einer Spritze den Zehennagel an der wunden Seite wegschnitt.
Nach wenigen Tagen verspürte ich die selben Schmerzen an meiner rechten großen Zehe und wieder begann alles von vorne. Ich bekam eine Spritze und der Zehennagel wurde wieder an der wunden Seite entfernt.
Doch wenig später bildete sich an meiner linken großen Zehe Wildfleisch. Ich hatte starke Schmerzen beim Laufen und daraufhin ging ich Heiligabend zur Chirurgie im Krankenhaus. Dort wurde mir nach zweieinhalb Stunden Wartezeit gesagt, daß ich die Zehe einfach nur baden sollte und die Schmerzen dann von selber verschwinden würden. Doch dem war nicht so und ich hatte über die ganzen Weihnachtsferien große Schmerzen beim Laufen.
Nach den Ferien ging ich sofort zu meiner Hausärztin, mittlerweile war die rechte Zehe auch wieder eingewachsen, welche mich zu einem Unfallarzt schickte. Der Arzt verband jeweils nur meine Zehen und sagte, ich solle sie weiterhin baden. Diese Prozedur streckte sich über 3 Monate hinweg, ohne Besserung und jeweils mit 3 Stunden Wartezeit.
Im April ging ich aufgrund anderer Beschwerden zu einem Orthopäden, dem sofort meine beiden Zehen auffielen. Entsetzt schickte er mich zu Frau Osthold und erklärte mir, daß sie mir eine Spange aufsetzen werde und das absolut schmerzarm.
Noch am selben Abend konnte ich zu Frau Osthold kommen. Sofort setzte sie mir die VHO-Spange auf und, wie versprochen absolut schmerzarm. Nach der Behandlung konnte ich zum ersten Mal nach etwa 6 Monaten wieder ohne Schmerzen laufen. Innerhalb von 2 Tagen ging sogar das Wildfleisch zurück.
Inzwischen habe ich bereits eine zweite Spange bekommen. Hätte man mich früher zu Frau Osthold geschickt, wären mir 6 Monate Schmerzen und Stunden von Wartezeiten erspart geblieben.

Ich kann Frau Osthold und ihre Methode nur weiter empfehlen.

Benjamin Weiß, Buckenhof


Von einer die auszog das Fürchten zu lernen –
und es bei den Ärzten lernte


Bis zur VHO-Spange war ein weiter Weg.

Es verfärbten sich die beiden großen Zehennägel. Mein damaliger Hausarzt und auch ein hinzugezogener Hautarzt sagten, daß dies kein Problem sei, damit könne man ins Grab fallen, das hätten viele Leute. Während eines 2½- jährigen Aufenthalts in Afrika eiterte der linke große Zeh unter dem Nagel. Nach vielen Fußbädern und anderen Behandlungen wurde der Nagel dann von einer deutschen Ärztin entfernt. Die Operation ging sehr schnell und nach zwei Spritzen war alles vorbei. Als diese jedoch nachließen traten in der darauf folgenden Nacht höllische Schmerzen auf. In der Folge konnte ich zwei Wochen lang nicht laufen und noch länger nicht Auto fahren.

Der Nagel wuchs ungleichmäßig nach und wölbte sich mit einem Spalt nach oben. Zwei Jahre später eitert es unter diesem Nagel wieder und der Hausarzt entfernt ihn. Da er nicht wartet bis die Betäubungsspritzen wirken, wird der Eingriff zur Tortur. Der Hausarzt meinte nur, ich solle nicht so zimperlich sein. Die anschließende Prozedur vollzog sich wie gehabt. Der Verband verklebte mit der Wunde und ich mußte ihn unter Schmerzen wieder selbst abreißen. Der Arzt riet mir, das Fußbett mit einer Anti-Pilzsalbe einzureiben, bis der Nagel nachgewachsen ist. Ich wechselte meinen Hausarzt.

Der neue Nagel wächst wie der Alte gespalten. Eine Fußpflegerin versucht ihn glatt zu schleifen. Ein Jahr später entzündet sich der andere Zehennagel. Nach monatelangen Fußbädern und Salbenverbänden löst sich der Nagel von selbst. Nebenbei schlucke ich Anti-Pilztabletten, wodurch meine Leberwerte, mit denen ich noch nie Probleme hatte, sich massiv verschlechterten.

Als der neue Nagel nachwächst, reißt er bei einer Unachtsamkeit ein und kann nicht weiter wachsen. Die Fußpflegerin ist hilflos. Wegen der Entzündung und des Pilzes bekomme ich von einer Heilpraktikerin eine lokale Ozonbehandlung, die ganz gut wirkt. Die Entzündung geht zurück.

Einigermaßen beruhigt fahre ich in den Urlaub, wo jedoch die Entzündung wieder kommt und ich kaum laufen kann. Ein befreundeter Akupunkteur behandelt mich mit einer Lichtbogenlampe und rät mir Aloe auf die Wunde zu streichen; es wird wieder etwas besser, doch die restliche Zeit bewege ich mich hauptsächlich im Taxi fort.

Wieder Zuhause hat sich die Zehe wieder mehr entzündet, der Nagel wächst immer mehr in das wilde Fleisch. Mein Hausarzt verweist mich wieder an einen Hautarzt. Dort basteln zwei verschiedene Ärzte abwechselnd mit verschiedenen Methoden an mir herum. Sie versuchen mit einem Höllensteinstift das wilde Fleisch wegzuätzen. Die Schmerzen werden immer schlimmer. Ich habe zu viel Angst, um mir den Nagel abnehmen zu lassen.

Eines Tages – inzwischen ist es November  – wache ich auf und die ganze Zehe ist stark angeschwollen. der Hausarzt schickt mich zu einer Chirurgin, die mir zwei Tage später wieder mal den Nagel entfernt. Diesmal sind die Schmerzen erträglich, mein Mann ist bei der Operation dabei und hält Händchen. Es ist mir egal, wenn mich das Personal heimlich auslacht. Ich gehe – bzw. humpele – mal wieder als Zimperliese und Gespött der Ärzte nach Hause. Verbandszeug oder Medikamente bekomme ich nicht mit, denn es ist Jahresende und die Chirurgin hat ihr von der Kasse vorgegebenes diesbezügliches Kontingent schon ausgeschöpft. Ich muß wieder den Verband vom verklebten Nagelbett abreißen, was dadurch, daß ich das schon kenne auch nicht gerade angenehmer wird. Wieder zwei Wochen nur humpeln, wovon sich die Wirbelsäule verschiebt. Die Heilpraktikerin, die auch eine chiropraktische Ausbildung hat, rückt mich wieder zurecht.

Späater als der neue Nagel wieder nachwächst, kommen die bekannten Probleme wieder. Das Nagelbett entzündet sich wieder. Eine neue Hausärztin rät mir, zur Fußpflege zu gehen, weil die meist viel mehr davon verstehen, als ein Hausarzt. Selten, daß ein Arzt mal zugibt, daß er etwas nicht weiß. Von einer Bekannten bekomme ich eine Adresse. Vier verschiedene Leute des gleichen Fußpflege-Salons arbeiten im wöchentlichen Abstand an der Zehe herum und ich bin mit Alkohol einige Wochen ohne Schmerzen.

Mitte Oktober besuche ich meine Mutter in B. Ich hatte eigentlich geplant, mit ihr einige Tage nach Straßburg zu fahren, doch plötzlich entzündet sich der Zeh wieder – ich kann kaum laufen. Ein Apotheker hilft mir mit einer entzündungshemmenden Salbe übers Wochenende. In B. gehe ich zu einer Fußpflegerin. Dort erfahre ich zum ersten Mal von einer Nagelspange. Sie gibt mir eine Adresse in München. Dort wiederum erfahre ich, daß es eine Frau Osthold in Erlangen – also gleich bei mir in der Nähe – gibt, die eine Spange für solche Probleme entwickelt hat. Ich bekomme sehr bald einen Termin.

Frau Osthold setzt mit größter Vorsicht die Spange, alles geschieht ohne Schmerzen und sie hat auch Verständnis für meine Ängste.

Inzwischen war ich schon wiederholt bei ihr in Behandlung, habe keine Schmerzen mehr und kann frei laufen, wandern und auch schwimmen. Frau Osthold korrigierte auch den gespaltenen Nagel der anderen Zehe. Das Stopfen mit Mull kann ich nun schon selbst, so daß ich mir den Weg nach Erlangen sparen kann und nur ab und zu zur Kontrolle dort vorbeischaue. Der Nagel ist fast wieder normal, ich habe die berechtigte Hoffnung, daß ich nach einiger Zeit keinerlei Probleme mehr haben werde.

Als ich meiner Hausärztin und der Heilpraktikerin davon erzähle sind diese sehr angetan. Ich danke jetzt schon Frau Osthold für ihre Hilfe.

Leider zahlt die Krankenkasse nur 45% der Behandlung. Dabei geht es nicht um das Geld – die gesamte Behandlung bei Frau Osthold kostet einen Bruchteil auch nur einer Operation – sondern wieder mal um das Prinzip, daß wenig bekanntes nicht oder nur teilweise bezahlt wird.

Am meisten ärgerte ich mich über die vorherige Fußpflege: als ich ihr freudestrahlend von der Spange erzählte, winkte sie nur ab und meinte, sie wüßte davon und in einem halben Jahr könnte sie das auch. Ich werde nie begreifen, warum sie mich nicht früher darauf aufmerksam machte. Auch hier besteht offensichtlich soviel Konkurrenz, daß man lieber einigen Patienten ihre Schmerzen läßt.

Mit freundlichen Grüßen und Dank
Lili Schroeder, Kalchreuth


Bericht zur Behandlung mit der Nagelkorrekturspange

Im Sommer macht sich bei mir erstmals ein Problem bemerkbar, das sich als sehr unangenehm und schmerzhaft erweisen sollte. Ich litt unter einem eingewachsenen rechten Großzehennagel, der mir durch eine starke Entzündung der Nagelecken das Laufen, wie auch das Leben schwer machte.
Die Konsultation eines Hautarztes, die sich mir damals als einzige Lösung offenbarte, kann ich aus meiner heutigen Situation heraus getrost als erfolglos beurteilen. Nach einer erfolglosen Salbenbehandlung riet er mir im ein Jahr später schließlich zu einer operativen Entfernung zunächst des linken Nagelfalzes bis zur Wurzel. Dieser stimmte ich dann mangels Alternativen auch zu.
Der Nagelfalz wurde in einer äußerst schmerzhaften Prozedur herausgeschnitten, als Folge daraus war ich drei Tage lang lahmgelegt und konnte vier Wochen lang kein geschlossenes Schuhwerk tragen. Kurz darauf wurde auch die Entfernung des rechten Nagelfalzes nötig, da sich jener, wohl auch als Folge des Druckverbandes, noch in der Rekonvaleszenz der ersten Operationswunde ebenfalls stark entzündet hatte. Widerwillig ließ ich dennoch einen zweiten Eingriff zu, Verlauf und Folgen, siehe oben.
Als sich Ende des Jahres auch an der linken Großzehe Entzündungen zeigten, schwante mir Schlimmes. Nicht noch einmal das gleiche Theater!
Auf Empfehlung einer Bekannten wendete ich mich an Frau Elvira Osthold, geprüfte Orthonyxistin, deren Methode mir als sehr erfolgversprechend und vor allem absolut schmerzarm geschildert wurde.

Heute, nachdem ich seit drei Jahren höchst zufriedener Patient von Frau Osthold bin, kann ich diese Schilderung absolut bestätigen. Sie erreichte durch die Anwendung der von ihr praktizierten Spangenmethode nicht nur schmerzlosigkeitheit und Entzündungsheilung am linken Zeh, sondern leistete Gleiches auch an der rechten Zehe, wo sich infolge eines unsachgemäßen Eingriffs (die linke Nagelfalzwurzel war nicht vollständig entfernt, so daß eine Nagelspitze in die Narbe nachwuchs) eingangs geschilderter Zustand wieder eingestellt hatte.
Mit Hilfe von Frau Osthold und ihrer hervorragenden Spangenmethode jedoch bin ich heute vollkommen ohne Schmerzen und kann beide bestens empfehlen.

Christian Krause, Erlangen


Hatte seit 19 Jahren immer Beschwerden mit dem rechten großen, eingewachsenen Zehennagel.
Es wurde nicht besser, obwohl ich ständig bei der Fußpflege war.
Dann wurde der Nagel durch einen Hautarzt entfernt (Schmerzen) wobei ich 14 Tage krank war. Ein Jahr später war es abermals soweit, daß der Nagel wieder abgezogen werden sollte.
Von da an nahm sich dann Frau Osthold der Sache an. Es wurde eine erfolgreiche und schmerzlose Behandlung, durch Aufsetzen einer Spange.
Eni Jahr dieselbe Krankheit, eingerollter, linker großer Zehennagel, auch hier wurde mit Erfolg eine Nagelkorrekturspange aufgesetzt.
Heute bin ich ohne Schmerzen; durch die geschickte Behandlung der Frau Osthold, Ihr meinen besten Dank.
Einen Teil der Kosten übernimmt ja die Krankenkasse, es ist nur unverständlich, daß diese Behandlungsart nicht besser gefördert wird.

Mit freundlichem Gruß
Rudolf Schmitt


Sehr geehrter Herr Dr. Kuhr!

Betreffend meiner eingewachsenen großen Zehennägel habe ich kürzlich von dem Institut für Orthonyxie I der Frau Elvira Osthold erfahren, und daraufhin mit Frau Osthold einen Termin vereinbart.
Das Verfahren mit der VHO-OSTHOLD-SPANGE hat mich überzeugt, und ich habe meine Zehennägel gleich behandeln lassen. Nach der Behandlung waren die Schmerzen wie weggeblasen, und ich konnte in meinen normalen Schuhen ohne Druckschmerz laufen!
Zu Ihrer Information lege ich Ihnen Unterlagen über diese Behandlungsmethode bei.

Für heute mit freundlichen Grüßen
Paul Blüschke, Erlangen


Krankenbericht für meine Tochter Nicole (5 Jahre)

Im April begann Nicole’s linke große Zehe, für uns aus unerkennbarem Grund, zu eitern.

Wir konsultierten 3 Monate lang fünf verschiedene Ärzte (Hausärzte, Kinderärztin, Hautärztin). Jeder Arzt versuchte mit anderen Mitteln und Behandlungen, die Zehe zu heilen. Es wurden u.a. 3 x täglich Fußbäder verordnet oder Verbände mit Antibiotika-Salbe oder Cortisonhaltige Creme. Wir haben viel ausprobiert und nichts hat geholfen. Nicole hatte sehr große Schmerzen, fehlte öfters im Kindergarten, konnte nicht kindgemäß spielen und toben. Die Ärzte verordneten Ruhe und feuchte Umschläge.

Als alles nichts half, wurde Nicole ein seitlicher Teil des Fußnagels ohne Betäubung abgenommen. Nachdem trotzdem keine Heilung erfolgte, wurde in der Chirurgischen Klinik in Erlangen ein Operationstermin festgesetzt, um den Nagel vollständig unter Vollnarkose abzunehmen. Dieser OP-Termin wurde dann wieder abgesagt, weil sich die Entzündung der Zehe etwas (kurzfristig!) gebessert hatte. Daraufhin sind wir im Juli in Urlaub gefahren, doch weder Meerwasser noch Chlorwasser brachten Heilung.

Zu Hause angekommen brach sich Nicole den linken Fuß. Wir besuchten Dr. Alfons Wolf, u.a. Chirurg, und zeigten ihm dabei auch die immer noch entzündete Zehe. Dieser nannte uns kurzerhand die Adresse von Frau Osthold.

Wir erhielten für den gleichen Tag, trotz Gipsfuß, einen Termin von Fr. Osthold. Es wurde sofort eine Spange (die Frau Osthold selbst vor einigen Jahren erfand) auf die Zehe angebracht. Zwischenzeitlich hat Nicole die fünfte VHO-Spange und die Zehe ist so gut wie geheilt. Wir brauchen nur noch ein paar Termine bei Fr. Osthold und wir können die Behandlung abschließen. Das seit 5 Monaten vorhandene Wildfleisch ist, wie sich Fr. Osthold ausdrückt, abgelaufen, die Entzündung klingt ab.

Wir können rückblickend sagen, daß die Zehe von einer Behandlung zur nächsten immer besser wurde. Fr. Osthold hat sich Schritt für Schritt vorgekämpft, um eine Heilung der Zehe zu ermöglichen. Sie behandelte Nicole mit einer Engelsgeduld und einem Fingerspitzengefühl, das man sich ansehen sollte. Die Behandlungen sind vollständig schmerzarm und Nicole durfte vom ersten Tag an wieder laufen, toben und springen, wie sie wollte.

Heute können wir nur sagen, zum Glück hat sich Nicole den Fuß gebrochen, sonst wären wir nie an die Adresse von Frau Osthold gekommen.

Zum Schluß wünschen wir Fr. Osthold alles Gute und viel Erfolg für ihren Kampf um die Anerkennung und Einsetzung Ihrer entwickelten VHO-Spange.

Beate Egelseer


Bericht über meinen eingewachsenen Zehennagel

Im Mai begann meine rechte große Zehe zu schmerzen, sie war ganz dick und rot.

Nach ca. zehn Tagen ging ich zu einem Hautarzt, der mir sagte, daß ich einen eingewachsenen Nagel hätte. Er schnitt mir ohne Betäubung und unter sehr großen Schmerzen den halben Zehennagel ab. Zunächst ging die Entzündung etwas zurück, doch bald darauf wurde es wieder schlimmer.

Ich ging zu einem anderen Hautarzt. Er behandelte meine Zehe mit flüssigem Stickstoff mehrere Wochen lang, doch es zeigte sich wenig Besserung.

Durch Zufall erhielt ich die Adresse von Frau Elvira Osthold, einer geprüften Orthonyxistin. Ich bekam sofort einen Termin und Frau Osthold sah sich meine Verletzung an. Sie brachte auf meinem Nagel eine VHO-Spange an. Diese hob meinen Zehennagel und brachte dadurch das Wildfleisch zum Austrocknen. Ich musste jeden Tag zwischen Nagel und Wildfleisch ein bißchen Watte stopfen und alle paar Tage zu einer Teilbehandlung zu Frau Osthold kommen.

Die Behandlungen bei Frau Osthold sind völlig schmerzarm. Zwischenzeitlich habe ich die zweite VHO-Spange bekommen und die Zehe ist ziemlich gut verheilt. Ich brauche nur noch ein paar Termine bei Frau Osthold und kann die Behandlung abschließen.

Durch die positive Erfahrung kann ich bestätigen, daß Frau Osthold durch die Orthonyxie eine hervorragende Art und Weise zur Behandlung kranker Zehen gefunden hat.

Christian Zink, 15 Jahre, Nürnberg


Bericht zur VHO-Spange

Als ich vor ein paar Monaten bemerkte, daß meine beiden Großzehen eingewachsen sind, hatte ich große Angst davor zum Arzt zu gehen. Ich versuchte es mit Fußbädern, was aber auch keine große Erleichterung brachte. Es wuchs an beiden Seiten das Wildfleisch, was wiederum die Schmerzen abklingen ließ.

Da nun doch keine Besserung eintraf, ging ich schweren Herzens zu meiner Hausärztin. Die erzählte mir von der VHO-Spange. Daß diese Methode wirklich schmerzarm ist versicherte sie mir, da sie selbst einen eingewachsenen Zehnagel hatte und dieser mit der VHO-Spange behandelt wurde.

Wir bekamen noch am selben Tag einen Termin. Danach ging alles sehr schnell. bei der Behandlung gab es nur manchmal einen Sekundenschmerz. Frau Osthold setzte woanders an und es ging schmerzlos weiter. Zur Zeit bin ich noch in Behandlung, meinen Fußzehen geht es wunderbar und ich werden jeden, der dieses Problem hat an Frau Osthold weiter empfehlen.

Mein Dank geht an Frau Osthold und wünsche Ihr mit ihrer Arbeit viel Erfolg.

Andrea Walz, Hirschaid


Erfahrungsbericht zur VHO-Spange

Der Weg zur VHO-Osthold-Spange war lang. Über ein Jahr hatte ich Beschwerden und Schmerzen im rechten Großzeh. Und: der Weg war beschwerlich. Mehrere Ärzte hatten den entzündeten Zeh bereits gesehen und zwei Termine für eine Operation waren vereinbart und von mir wieder abgesagt worden, weil ich die Hoffnung auf eine nicht operative Korrektur nie aufgegeben habe. Ich war mir sicher, daß es eine alternative Methode geben müßte. Ich wußte nur nicht welche. Bis ich drei Tage vor dem zweiten OP-Termin den im Januar erschienenen VHO-Artikel kopiert bekam.

Von diesem Tag an ging alles sehr schnell. Drei Tage später hatte ich bereits eine VHO-Spange und war absolut schmerzarm. Besonders gefreut hat mich, daß ich auch noch in eine Studie aufgenommen wurde, in der die Operation mit der Spangenbehandlung verglichen werden soll.

Ich wünsche allen Beteiligten Erfolg bei dieser Arbeit und hoffe, daß der VHO-Spange ein Platz in der Korrektur eingewachsener und entzündeter Zehennägel zugewiesen wird.

Tanja Langer, Erlangen


Im Juni stieß ich mir die linke große Zehe zum ersten Mal an.
Sie entzündete sich und ich bekam Schmerzen. Ich badete die Zehe regelmäßig in Kamille, tat Penaten-Creme und Puder darauf und verband sie jeden Tag ein- bis zweimal. Im August ging die Entzündung zurück und verklang im Urlaub, im Meerwasser schließlich ganz.

Im November rannte ich mit dieser Zehe gegen das Gestell einer Tischtennisplatte und die linke Ecke des großen Nagels brach ab. Als der Fußnagel nachwuchs, wuchs er in das Fleisch ein, die Ecke entzündete sich, und Wildfleisch bildete sich. Schließlich waren die Schmerzen im März des nächsten Jahres so stark, daß ich zum Arzt gehen mußte und dieser war der Meinung, man müsse die Zehe operieren und tat dies auch.

Im Urlaub im August dann stellten wir fest, daß der Fußnagel, der bereits wieder wuchs, noch einmal an der selben Stelle einwuchs und eine erneute Entzündung und Wildfleischbildung hervorrief. Gleich nach der Rückkehr ging ich zum Arzt, und der operierte noch einmal. Er bestellte mich einen Monat nach der Operation noch einmal zu sich, um sich die Zehe anzusehen. Doch die Zehe zeigte keine Besserung.

Nach weiteren 2 Wochen gab er mir die Adresse von der Orthonyxistin Frau Elvira Osthold, die feststellte, daß meine beiden großen Zehennägel an beiden Seiten eingewachsen waren. Frau Osthold holte meine beiden Fußnägel mit Spangen aus dem Wildfleisch, so daß ich schließlich wieder schmerzlos gehen konnte und seither keinerlei Beschwerden mehr habe.

Anja Höllring, Nürnberg


Ich bin Diabetiker und auf 3 x 1 Tablette Euglucon N pro Tag eingestellt .
Mein Blutzuckerwert liegt bei einem Durchschnittswert von 170, Harn 0.

Anfang März war ich bei einer Fußpflegerin, bereits nach zwei bis drei Tagen bekam ich wahnsinnige Schmerzen in einigen Zehen, vor allem in meiner rechten großen Zehe. Ich ging sofort wieder zu der Fußpflege und bat, mir wenigstens etwas gegen meine wahnsinnigen Schmerzen zu geben. Leider konnte man mir nichts gegen die Schmerzen anbieten sondern empfahl mir zum Arzt zu gehen. Ich trug diesen Vorgang sofort meinem Hausarzt vor. Dieser überwies mich sofort zu einem Facharzt.

Trotz 3 wöchiger Behandlung, die sehr schmerzhaft war, konnte keine Besserung, weder in den Zehen, noch der Schmerzen erreicht werden. Durch eine bekannte Dame erfuhr ich von dem Institut für Orthonyxie
Frau Elvira Osthold in Erlangen. Eine weitere bekannte Dame in Erlangen vermittelte mir einen Termin bei Frau Osthold.

Noch am gleichen Tag um 19 Uhr gab mir Frau Osthold einen Termin. Die Behandlung dauerte zwei Stunden von 19 bis 21 Uhr. Obwohl ich bis zu diesem Zeitpunkt wahnsinnige Schmerzen hatte, verlief die Behandlung durch Frau Osthold vollkommen schmerzarm. Ich hatte wahnsinnige Angst vor der Behandlung. Obwohl mir Frau Osthold eine Spange über den großen rechten Nagel einzog, verspürte ich nicht die geringsten Schmerzen. Ich war der Glücklichste Mensch der Welt.

Die erste Zeit mußte ich wöchentlich zur Behandlung, alle Behandlungen verliefen vollkommen schmerzarm. Im Laufe der Zeit mußte Frau Osthold auch noch andere Zehen des linken Fußes in die Behandlung mit einbeziehen, auch diese verliefen vollkommen schmerzarm.

Meine Füße sind heute wieder fast vollkommen in Ordnung und ich kann wieder geschlossene Schuhe anziehen. Ich kann Frau Osthold gar nicht genug danken und kann sie nur allen empfehlen, die mit diesen Beschwerden behaftet sind.

Alois Otzipka, Bamberg


Seit ca. 3 Jahren habe ich bereits eingewachsene Zehennägel an beiden großen Zehen.
Ich konnte keine engen Schuhe tragen und bei jeder Berührung an den Zehen hatte ich große Schmerzen.

Als ich dann zum Hausarzt ging, erklärte er mir, daß die Nägel herunter müßten. Da ich das aber nicht wollte, suchte ich auf Empfehlung eine Fußpflegerin auf. Aber auch sie und ein weiterer Fußpfleger konnten mir nicht helfen.

Also ging ich ein weiteres Mal zum Hausarzt und seine Diagnose war die gleiche: Reißen der beiden Zehennägel. Da ich aber in der Zwischenzeit von anderen Leidgenossen gehört habe, daß die Zehen trotz Reißen immer wieder einwachsen und Schmerzen verursachen, ließ ich es auch diesesmal nicht zu.

Dann erfuhr ich von einer Bekannten, daß es die Frau Osthold gibt. Obwohl es kurz vor Weihnachten war bekam ich gleich einen Termin. Als ich das erstemal hinging, erklärte Frau Osthold mir die Methode und fertigte gleich einen Gipsabdruck an. Bereits drei Tage später wurde mir auf der rechten Zehe die Spange angebracht. Da die linke Zehe stark entzündet war, mußte Frau Osthold hier eine  anbringen. Alle zwei bis drei Tage mußte ich jetzt zu Frau Osthold und sogar an Weihnachten nahm sie sich Zeit für mich. Heute am 27.12. konnte auf der linken Zehe die Spange angebracht werden.

Seit ich bei Frau Osthold bin fühle ich mich um vieles glücklicher. Denn diese Methode ist völlig schmerzlos und hat mir bereits bei der ersten Behandlung Linderung verschafft. Seitdem habe ich keine Schmerzen mehr und sie hat mir dazu verholfen, daß ich im Januar Skifahren darf.

Danke Frau Osthold für die bereits geleistete Hilfe und für die noch folgende. Ich kann nur hoffen, daß diese Methode jetzt anerkannt wird und daß auch weiteren Leidgenossen dadurch geholfen wird.

In Dankbarkeit
Christine Schaub, Großenseebach